Birgit Birnbacher, Meisterin der „unpathetischen
Empathie“ (Frankfurter
Rundschau) erzählt die Geschichte von
Julia, die ohne Job wieder in ihr Heimatdorf
zurückkehrt. Sie muss Atem holen,
sich aber auch um Vater und Bruder
kümmern, sich mit der „geflüchteten“
Mutter auseinandersetzen. Sie lernt Oskar
kennen, auch er möchte genesen.
Allerdings hat er im Unterschied zur ihr
ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Der Roman ist eine Mischung aus gesellschaftskritischen
Themen und einer
kitschbefreiten Liebesgeschichte!